Nicht immer bringt die Schulmedizin die gewünschten Erfolge, bei der Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen. Auf der Suche nach alternativen Behandlungen und Naturheilverfahren, rück das Angebot der Heilpraktikers immer mehr in dem Mittelpunkt.
Denn die Naturheilkunde der Heilpraxis erfasst den Menschen als Ganzes. Sie konzentriert sich auf die zugrundeliegende Ursache einer Erkrankung und wendet Behandlungen an, die im Zusammenspiel mit den natürlichen Heilungsmechanismen des Körpers arbeiten und nicht gegen sie.
Ein Heilpraktiker behandelt nicht nur die gesundheitliche Herausforderung an sich, sondern gibt dem Patienten auch klare Strategien an die Hand, wie er sein Leben selbst bestimmt gestalten und verbessern kann. Er versucht Krankheiten von vornherein zu minimieren. Aber auch Symptome können gelindert und so eine Schmerztherapie sinnvoll ergänzt werden.
Ein ganzheitlicher Ansatz wird angewendet, indem körperliche Symptome im Detail betrachtet werden, ebenso wie der Einfluss von Lebensstil und Emotionen auf die gesamte Gesundheit der Person. Vollwertige Ernährung und der Einsatz bewährter Naturheilverfahren spielen dabei eine wichtige Rolle. Teilweise werden auch sogenannte Superfoods verwendet. Das sind hochwirksame Extrakt oder Nahrungsmittel der Natur, die in diversen Kulturen und Völkern traditionelle zur Heilung eingesetzt werden.
Auch Elemente der Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) finden häufig Anwendung. Denn auch sie basiert auf einer ganzheitlichen Methode und wird zur Gesundheitsprävention, bei Diäten oder als Unterstützung bei der Raucherentwöhnung eingesetzt.
Ein ganz besonders interessanter Aspekt ist hier die Methode der Akupunktur. Professionell angewandt wird sie erfolgreich genutzt, um chronische Schmerzen zu lindern. Sie ist zudem eine ideale Ergänzung zur Chirotherapie und chronischen Erkrankungen der Atemwege oder Allergien. Aber auch bei Magen-Darm-Problemen und gynäkologischen Erkrankungen kann sie als unterstützende Therapie eingesetzt werden.
Immer mehr Heilpraktiker arbeiten ganz gezielt mit Apothekern und Hausärzten zusammen, um evidenzbasierte Naturmedizin sicher in die westliche Medizin zu integrieren. Dabei geht es nicht um die eine oder anderen Methode, sondern um den Mensch, der von den Vorteilen beider Methoden profitiert. Dieser ganzheitliche Gesundheitsansatz vermittelt Sicherheit, da keine Methode ausgeschlossen oder als besser erachtet wird. Vielmehr erstellen Experten aus beiden Bereichen individuelle Behandlungspläne erst, die speziell auf die gesundheitlichen Bedürfnisse jeder Person zugeschnitten sind.
Die Kombination von verschreibungspflichtigen Medikamenten und Naturheilkunde kann eine hoffnungsvolle, aber gleichzeitig komplexe Option darstellen.
Aber mit der richtigen Beratung von Experten, also Apothekern, Hausärzten und Naturheilkundlern, ist eine erfolgreiche, ganzheitliche Gesundheitsstrategie absolut möglich.
Der Schlüssel ist, sich zu informieren. Suchen Sie eine Apotheke, in der Apotheker eng mit Heilpraktikern zusammenarbeiten, um verschreibungspflichtige Medikamente und Naturheilkunde sicher und effektiv zu integrieren, damit der Patient optimale Ergebnisse erzielt. Übrigens gibt es auch klassische Medizinier, die offen für die Naturheilkunde und insbesondere die Zusammenarbeit mit einem Heilpraktiker sind.
Scheuen Sie sich nicht Fragen zu Stellen und die Optionen anzusprechen. Es geht um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
Außerdem sind Apotheker dazu da, Ihnen dabei zu helfen, alle Ihre Medikamentenoptionen zu nennen, sowohl schulmedizinische als auch natürliche.
Die Kosten für eine Behandlung bei einem Heilpraktiker in Dortmund variieren etwas, je nach Praxis. Sie setzen sich aus einer Erstanamnese und den Folgebehandlungen zusammen. Die Anamnese dauert circa ein bis zwei Stunden. Dafür wird ein fixer Betrag erhoben. Die folgende Therapie wir dann stundenweise abgerechnet. Unter bestimmten Vorrausetzungen kann die Behandlung bei einem Heilpraktiker in Dortmund auch als Pflegemittel anerkannt werden.